
Ravioli mit Ricottafüllung – der cremige Italien-Favorit
Wann habt ihr das letzte Mal ein Gericht probiert, das so einfach wirkt, aber wie ein Urlaub in Italien schmeckt? Ravioli mit Ricottafüllung sind zart, cremig und leicht. Wir zeigen, wie man aus wenigen Zutaten etwas Magisches zaubert.
Unser Ziel ist es, einen Pastateig zu kneten. Dafür brauchen wir Hartweizengrieß und Eier. Der Teig ruht 30 Minuten und wird dann dünn gerollt. Die Füllung besteht aus Ricotta, Ei, Parmesan, Salz, Pfeffer und Muskat.
Man kann auch frischen Spinat-Ricotta-Variante mit Zitronenzeste verwenden. Am Ende werden die Ravioli in Butter oder Salbeibutter geschwenkt. Das ist ein echter Klassiker der italienischen Küche.
So entsteht der cremige Italien-Favorit. Er wird auf vorgewärmten Tellern serviert und nach Belieben mit Parmesan bestreut. Die Teigtaschen können im Kühlschrank bis zu 2 Tage oder im Gefrierfach bis zu 2 Monate aufbewahrt werden. Das ist praktisch für den Alltag.
Sehnst du dich nach authentischen, hausgemachten Ravioli, aber dir fehlen die richtigen Werkzeuge? Unser Ravioli Ausstecher macht es dir leicht, köstliche, perfekt geformte Pasta in deiner eigenen Küche zu zaubern. Beeindrucke mühelos mit unserem Ravioli Ausstecher. Hol dir deinen noch heute!

Wichtige Erkenntnisse
- Ravioli mit Ricottafüllung – der cremige Italien-Favorit gelingen mit Semola und Eiern besonders elastisch.
- Teig 8–10 Minuten kneten und 30 Minuten ruhen lassen – das sorgt für glatte, dünne Bahnen.
- Klassische Füllung: Ricotta, Ei, Parmesan, Salz, Pfeffer, Muskat – cremig und ausgewogen.
- Alternative: Spinat-Ricotta mit Zitronenzeste für Frische und feinen Duft.
- Finish wie in der italienische küche: in Butter oder Salbeibutter schwenken, heiß servieren.
- hausgemachte ravioli auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit Parmesan abrunden.
- Meal-Prep leicht gemacht: 1–2 Tage kühlen oder bis zu 2 Monate einfrieren.
Was macht ricotta ravioli so besonders? Herkunft, Textur und italienische Küche
Ricotta ravioli fangen die Seele der italienischen Küche ein. Sie haben einen sanften Duft und eine seidige Textur. Ihre klaren Aromen machen sie perfekt für festliche Tische.
Die Zubereitung dieser Teigtaschen verbindet Handwerk mit Herz. Sie passen ideal zu modernen Hochzeiten.
Italienische Teigtaschen: kurze Geschichte und regionale Varianten
Ravioli sind eine der ältesten italienischen Teigtaschen. Jede Region in Italien hat ihre eigene Variante. In Rom sind Spinat und Ricotta beliebt, während in Piemont Fleisch und Fond bevorzugt werden.
Alle Varianten legen Wert auf hohe Produktqualität. Dünner Teig, klare Füllung und kurze Garzeit sind wichtig. So entstehen cremige Ravioli, die auf der Zunge schmelzen.
Cremige Ravioli: Warum Ricotta, Parmesan und Muskat harmonieren
Ricotta ist die milde Basis. Parmesan bringt nussige Tiefe und Salz. Eine Prise Muskat wärmt das Aroma und rundet es ab.
Wir achten auf Struktur. Ricotta abtropfen, Parmesan fein reiben, Füllung kühlen. So bleiben die Ravioli kompakt und cremig.
Servierklassiker aus der italienischen Küche: Salbeibutter, Tomatensugo, braune Butter
Für Duft nutzen wir Salbeibutter mit fein geschnittenen Blättern. Tomatensugo bringt Frische. Braune Butter sorgt für Tiefe mit ihrem nussigen Kick.
Das Beste für Events ist, dass alles einfach und stilvoll ist. So werden italienische Teigtaschen zum Highlight.
Die Basis: Pastateig für hausgemachte ravioli – elastisch, dünn, bissfest
Unser Teig ist perfekt für hausgemachte Ravioli. Er ist bissfest, glänzend und hat feine Poren. Mit dem richtigen Teig und der passenden Füllung bleiben die Ravioli beim Kochen stabil.
Zutatenwahl: Hartweizengrieß (Semola), Tipo 00, Eier, Salz, Olivenöl
Wir nutzen Semola für Biss und Tipo 00 für Elastizität. Dazu kommen Eier, Salz und Olivenöl. So entstehen Ravioli mit Charakter.
- Option A: 330 g Semola, 210 g Ei, 1 Prise Salz, 1 TL Olivenöl.
- Option B: 240 g Hartweizengrieß + 200 g Tipo 00, 1 TL Salz, 4 verquirlte Eier, 2 EL Olivenöl.
- Tipp: Für Paare mit vollem Kalender den Teig am Vortag kneten – das erleichtert das Ausrollen.
Teigkneten, Ruhen, Ausrollen: Maschine vs. Nudelholz
Wir kneten 8–10 Minuten, bis der Teig glatt ist. Dann in Folie wickeln und 30 Minuten kühlen lassen. So wird der Teig geschmeidig.
- Per Nudelmaschine walzen wir sauber und gleichmäßig, ideal für ein präzises rezept für ravioli.
- Mit dem Nudelholz geht es ebenso, nur in kleinen Portionen und mit ruhiger Hand.
- Workflow: Teig in 8 Stücke teilen, einzeln verarbeiten, den Rest abgedeckt halten.
Laminieren und Walzen: Falten für Struktur und glatte Teigbahnen
Falten wir den Teig wie Papier, um Biss und Glanz zu erzielen. Dann walzen wir ihn auf der größten Stufe. Danach falten und walzen wir dreimal. So entsteht eine lange, elastische Bahn.
- Laminieren stärkt die Schichten und verhindert Risse beim Füllen.
- Ein Hauch Mehl hilft gegen Kleben, bevorzugt Semola für trockene, feine Oberflächen.
- Finale Stärke: so dünn, dass die Hand sanft durchscheint, doch stabil für hausgemachte ravioli.
| Komponente | Rolle im Teig | Praxis-Tipp | Nutzen für das rezept für ravioli |
|---|---|---|---|
| Semola | Struktur, Biss | Leicht zum Bestäuben nutzen | Formstabilität beim Kochen |
| Tipo 00 | Elastizität, Feinheit | Mit Semola mischen | Seidige Teigbahnen |
| Eier | Bindung, Farbe | Verquirlen für gleichmäßigen Teig | Geschmeidigkeit und Glanz |
| Olivenöl | Geschmeidigkeit | Sparsam dosieren | Einfacheres Walzen |
| Ruhezeit | Glutenentspannung | Mind. 30 Minuten kühlen | Dünneres Ausrollen ohne Risse |
Die klassische leckere Füllung: pasta mit ricotta, Parmesan und Muskat
Wir mögen klare Aromen und einfache Rezepte. Eine leckere Füllung für unsere cremige ravioli ist perfekt dafür. Sie besteht aus mildem, würzigem und seidigem Geschmack.

Grundmischung: Ricotta, Ei, Parmesan, Salz, Pfeffer, Muskat
Zuerst mischen wir Ricotta mit 1 Ei, Parmesan, Salz, Pfeffer und Muskat. Wir rühren alles gut durch, bis es glatt ist. So entsteht eine Basis für unsere ravioli, die einfach und cremig ist.
- Ricotta: mild und milchig, gibt Volumen.
- Parmesan: frisch gerieben für Umami und Bindung.
- Muskat: nur eine Prise, sie hebt Ricotta warm an.
Man kann Zitronenzeste über die pasta streuen, für mehr Frische. Das bleibt aber dezent und lässt die Füllung zur Geltung kommen.
Konsistenz-Tipps: Ricotta abtropfen, Käse fein reiben, Füllung kühlen
Bevor wir Ricotta mit anderen Zutaten mischen, abtropfen wir ihn. So entfernen wir Feuchtigkeit und bringen den Geschmack zur Geltung. Parmesan sollte fein gerieben werden, um das Aroma gleichmäßig zu verteilen.
- Ricotta abtropfen, bis er cremig-dick ist.
- Parmesan frisch reiben und unterheben.
- Füllung abdecken und kaltstellen.
Das Kühlen macht die Masse fest. So können wir die Teigtaschen gut schließen. Die ravioli behält ihre Form im Wasser. Das Ergebnis ist eine gleichmäßige, leckere Füllung mit einem samtigen Biss.
Spinat-Ricotta-Variante: gefüllte teigtaschen mit Zitronenzeste und Salbeibutter
Frisch, cremig und zitronig – unsere italienischen Teigtaschen sind ein Hingucker. Sie sind ideal für Hochzeiten, weil sie schnell und elegant sind. Sie eignen sich perfekt als leichte Vorspeise oder als Hauptgericht für zwei.
Zutaten: Blattspinat, Ricotta, Parmesan, Zitronenschale, Zitronensaft, Muskat
- 300 g frischer Blattspinat (alternativ gut ausgedrückter TK-Spinat)
- 250 g Ricotta
- 50 g geriebener Parmesan
- Schale von 1 Bio-Zitrone
- 1 EL Zitronensaft
- 1/8 TL Muskatnuss
- Salz, Pfeffer
Die Mischung aus Spinat, Ricotta und Parmesan ist das Herz unserer Teigtaschen. Sie bleibt leicht und behält die feine Note des Spinats.
Zubereitung: Spinat blanchieren, ausdrücken, fein hacken, mischen
- Spinat kurz blanchieren, eiskalt abschrecken, sehr gut ausdrücken und sehr fein hacken.
- Mit Ricotta, Parmesan, Zitronenzeste und Zitronensaft mischen. Muskat, Salz und Pfeffer zugeben, abschmecken.
- Teig ausrollen, Kreise ausstechen. Auf die Hälfte je 1 gehäuften TL Füllung setzen.
- Ränder mit Wasser bestreichen, zweite Teigkreise auflegen, Luft herausdrücken und mit der Gabel festdrücken.
- 6–8 Minuten in reichlich kochendem Salzwasser garen, dann abseihen.
So entstehen Teigtaschen mit saftiger Mitte. Das ist genau das, was wir an italienischen Teigtaschen mögen!
Finish: Ravioli in Salbeibutter schwenken, mit Parmesan servieren
- 50 g Butter schmelzen, 10 g fein geschnittene Salbeiblätter kurz köcheln lassen.
- Mit Meersalz und Pfeffer abschmecken, die Ravioli darin sanft schwenken.
- Mit ca. 50 g Parmesan bestreuen und sofort servieren.
Das Ergebnis sind ravioli mit ricottafüllung, die nach Zitrone duften. Wir schätzen die frischen Zutaten und die Möglichkeit, sie vorzubereiten oder einzufrieren. Perfekt für mehrere Gänge.
Ravioli mit Mortadella-Ricotta und zartem Huhn: herzhafte Alternative
Ricotta ravioli mit zartem Huhn und Mortadella sind eine tolle Wahl für ein kräftiges Menü. Sie behalten ihre cremige Seele, bekommen aber mehr Geschmack. Diese leckere Füllung wird von Familie und Gästen geliebt.
Füllung mischen: Ricotta, gegarte Hühnerbrust, Mortadella, Ei, Parmesan, Muskat
Wir mischen 200 g Ricotta mit 120 g gegarter Hühnerbrust, 50 g Mortadella, 120 g Parmesan und 1 Ei. Dann salzen, pfeffern und mit Muskat abschmecken. Die Mischung kaltstellen und in Teigtaschen füllen.
Varianten: Schweinefleisch, Parmaschinken oder vegetarisch mit Spinat/Zitrone
Man kann Huhn durch Schweinefleisch oder Parmaschinken ersetzen. Für Vegetarier eignet sich gekochter Spinat. Ricotta mit Zitronenzeste und Zitronensaft macht die Füllung noch leckerer.
Butter-Schwenk zum Schluss: schneller, aromatischer Saucenansatz
Die gefüllten Ravioli garen in Salzwasser. Nach 1–2 Minuten sind sie fertig. Gleichzeitig schmelzen 30 g Butter in einer Pfanne. Die Ravioli darin schwenken und auf Tellern anrichten. Mit Parmesan bestreuen, für einen sanften Glanz.
Ravioli formen und kochen wie in Italien
Jetzt bringen wir die Magie auf den Tisch: hausgemachte ravioli, sauber geformt und perfekt gegart. So wird unser rezept für ravioli zum Showstopper bei jeder Feier. Echte italienische teigtaschen mit seidiger Textur und sauberem Biss.

Teigbahnen vorbereiten: Mehlstaub, Füllpunkte setzen, Luft herausdrücken
Wir bestäuben das Pastabrett leicht und legen eine dünne Bahn auf. Dann setzen wir die Füllung in gleichmäßigen Abständen. Mit flachen Fingern pressen wir die Luft vorsichtig heraus.
So bleiben unsere hausgemachten Ravioli stabil. Die Nähte halten. Die geformten Teigtaschen parken wir auf bemehltem Backpapier. Nichts klebt, alles bleibt in Form.
Klingt simpel, klappt großartig. Passt perfekt zu jedem Rezept für Ravioli.
Ränder versiegeln: Wasserpinsel oder Gabeldruck für dichte Nähte
Für sichere Kanten bepinseln wir die Ränder mit etwas Wasser. Alternativ drücken wir sie mit der Gabel fest. So entsteht eine feine Musternaht.
Wer mag, walzt mit einem kleinen Nudelholz über die Linien. „Klopft“ die Ravioli aus. Wichtig ist der dichte Abschluss.
Dann bleiben die Teigtaschen saftig. Die Füllung wirkt schön cremig. Genau so erreichen wir den Look, den wir bei hausgemachten Ravioli lieben.
Garen: reichlich Salzwasser, Garzeichen „schwimmen“, 1–8 Minuten je Dicke
Ein großer Topf Wasser kocht sprudelnd. Dann salzen wir es kräftig. Dünn gewalzte Ravioli sind nach 1–2 Minuten gar.
Dickere Formen brauchen 6–8 Minuten. Wir prüfen die Textur mit einem kurzen Biss. Mit der Schaumkelle heben wir die Ravioli ab.
Wir lassen sie kurz abtropfen und schwenken sie in Butter oder Salbeibutter. Vorgewärmte Teller halten alles glänzend und warm. Das krönt jedes Rezept für Ravioli und lässt unsere Teigtaschen aufleuchten.
Ravioli mit Ricottafüllung – der cremige Italien-Favorit
Wir lieben es, wenn cremige Ravioli auf die Teller kommen. Der Teig ist geschmeidig und elastisch. Er besteht aus Semola und Eiern, mehrfach laminiert und dünn gewalzt.
Die Füllung besteht aus Ricotta, fein geriebener Parmesan und Muskat. Sie ist samtig und duftend. Perfekt für den Hochzeitstisch!
Frisch sorgt Spinat und Zitrone, Wärme bringt Huhn und Mortadella. Diese Kombination passt zu unserer Art zu feiern. Wir bevorzugen es, einfach, edel und herzlich zu sein.
Kurz in Salzwasser garen, dann in Butter schwenken. So glänzen die Ravioli wie ein Festakt.
Diese Teigtaschen repräsentieren die italienische Küche. In Rom begegnen sie uns neben Klassikern wie Cacio e Pepe. Wir bringen dieses Lebensgefühl auf eure Tafel: duftender Dampf, zarter Biss, feiner Käsenebel.
Unser Tipp für den großen Abend
- Teigbahnen im Voraus rollen, Füllung kalt halten.
- Ravioli kurz vor dem Anrichten kochen.
- Mit Salbeiblättern in brauner Butter aromatisieren.
- Am Tisch frisch mit Parmesan vollenden – Gänsehaut-Moment!
| Element | Warum es wirkt | Praxis für den großen Service |
|---|---|---|
| Teig: Semola + Eier | Elastisch, dünn walzbar, bissfest | In Bahnen vorbereiten, zwischen Tüchern lagern |
| Füllung: Ricotta, Parmesan, Muskat | Cremigkeit, Umami, warmer Duft | Kalt verarbeiten, sauber portionieren |
| Garen in Salzwasser | Bewahrt Form und Textur | Großer Topf, kleine Mengen, sofort abheben |
| Finish: Butter/Salbeibutter | Glanz, Aroma, sanfter Schutzfilm | Pfanne vorwärmen, Ravioli direkt schwenken |
| Servieren | Eleganz ohne Aufwand | Vorwärmte Teller, frischer Parmesanhauch |
Servieren, Aufbewahren und Meal-Prep: rezept für ravioli smart nutzen
Wir lieben es, gut vorzuplanen! Unser rezept für ravioli passt perfekt in die Woche. So bleibt die Füllung cremig und der Duft frisch.
Servierideen: Salbeibutter, Tomatensauce, braune Butter mit Zitrone
Salbeibutter macht die Ravioli besonders elegant. Wir schäumen 50 g Butter mit 10 g Salbeiblättern, würzen und streuen Parmesan darüber. Das passt super zur italienischen Küche.
Tomatensauce bringt eine fruchtige Note. Sie erinnert an römische Klassiker. Mit Knoblauch, süßen Tomaten und Olivenöl wird der Teller strahlend.
Braune Butter gibt einen nussigen Duft. Wir lassen sie kurz nussig werden und verfeinern sie mit Zitronenzeste. Das gibt dem Rezept einen frischen Kick.
Timing: Teig am Vortag, Füllung vorab kühlen, Teller vorwärmen
Wir machen den Teig am Vortag fertig und lagern ihn im Kühlschrank. Das macht das Ausrollen leichter. Die Füllung kühlen wir, damit sie fest bleibt.
Beim Servieren zählen Details. Teller vorwärmen, damit alles gut schmeckt. So wird jeder Bissen wie in Italien.
Aufbewahrung: 1–2 Tage Kühlschrank, bis zu 2 Monate einfrieren
Frische Ravioli lagern wir 1–2 Tage im Kühlschrank. Am besten auf einem Blech, locker abgedeckt. Für längere Haltbarkeit frieren wir sie einzeln ein.
Beim Kochen geben wir gefrorene Ravioli direkt in Salzwasser. Sie brauchen nur ein bisschen länger, bis sie an die Oberfläche steigen. So bleiben sie immer gut.
| Option | Vorteil | Wie wir’s machen | Bestes Pairing |
|---|---|---|---|
| Salbeibutter | Seidig, kräuterduftig | 50 g Butter + 10 g Salbei aufschäumen, würzen, Parmesan dazu | ravioli mit ricottafüllung |
| Tomatensauce | Fruchtig, leicht | Sanft köcheln mit Olivenöl, Knoblauch, reifen Tomaten | rezept für ravioli mit sommerlicher Note |
| Braune Butter + Zitrone | Nussig, frisch | Butter bräunen, mit Zeste oder Spritzer Zitronensaft vollenden | italienische küche mit feinem Zitrus-Finish |
| Kühlschrank | Schnell verfügbar | 1–2 Tage, locker abgedeckt, gut bemehlt | Spontanes Dinner |
| Einfrieren | Lange Frische | Einzeln vorfrieren, dann beuteln; direkt gefroren kochen | Meal-Prep für zwei Wochen |
Fazit
Italienische Küche steckt in jeder Teigtasche voller Geschmack. Ein spezieller Pastateig aus Semola und Eiern macht es möglich. Er ist elastisch und dünn.
Die Füllung besteht aus cremiger Ricotta, Parmesan und Muskat. So schmecken die Ravioli wie am Urlaub. Sie passen zu gemütlichen Abenden oder großen Anlässen.
Man kann die Ravioli nach Lust und Laune anpassen. Mit frischen Zutaten wie Spinat oder mit Hühnerbrust und Mortadella. Nach dem Kochen in Butter serviert, wird es ein echter Genuss.
Die Zubereitung ist einfach. Teig und Füllung vorbereiten, am Tag formen und garen. Ideal für Meal-Prep, denn sie bleiben lange frisch.
Ravioli mit Ricottafüllung vereinen Handwerk, Herz und Genuss. Wir verwenden einfache Techniken und echte Zutaten. So werden sie zum beliebten Gericht für alle Anlässe.
FAQ
Was macht Ravioli mit Ricottafüllung so besonders – und warum schmecken sie nach Italienurlaub?
Ricotta macht sie cremig, Parmesan gibt Tiefe, und Muskat bringt Würze. Diese Kombination macht die Ravioli samtig. Mit Salbeibutter oder Tomatensugo serviert, fühlen wir uns in Italien.
Welches Mehl nutzen wir für hausgemachte Ravioli wie in Italien?
Hartweizengrieß, auch Semola di Grano Duro genannt, ist wichtig. Man kann auch Tipo 00 hinzufügen. Eier, Salz und Olivenöl machen den Teig perfekt für Ricotta-Ravioli.
Wie lange kneten und ruhen wir den Pastateig für gefüllte Teigtaschen?
8–10 Minuten kneten, bis er glatt ist. Dann 30 Minuten kühlen. So wird er dünn und bissfest.
Was bedeutet Laminieren beim Ausrollen – und warum lohnt es sich?
Wir walzen den Teig auf der größten Stufe. Dann falten und wiederholen wir das dreimal. Das macht die Teigtaschen seidig und stabil.
Wie gelingt die klassische Ricotta-Parmesan-Muskatformel für eine leckere Füllung?
Ricotta, Ei, Parmesan, Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Ricotta abtropfen lassen. So bleibt die Füllung cremig und formstabil.
Habt ihr eine frische Spinat-Ricotta-Variante mit Zitrone?
Ja! Spinat fein hacken und mit Ricotta, Parmesan, Zitronenzeste, Zitronensaft, Muskat, Salz und Pfeffer mischen. Nach dem Garen in Salbeibutter schwenken und mit Parmesan bestreuen.
Funktioniert auch eine herzhafte Füllung mit Huhn und Mortadella?
Ja. Ricotta, Hühnerbrust, Mortadella, Ei, Parmesan und Muskat mischen. Alternativ: Schweinefleisch, Parmaschinken oder vegetarisch. Für das Finish: Butter-Schwenk in der Pfanne.
Wie formen wir ravioli mit ricottafüllung, damit sie beim Kochen nicht aufplatzen?
Dünne Teigbahn bemehlen, Füllpunkte setzen, Luft sorgfältig herausdrücken. Ränder mit Wasser bepinseln oder festdrücken. Auf bemehltem Backpapier legen, damit nichts klebt.
Wie lange kochen wir frische ricotta ravioli – und woran erkennen wir den Garpunkt?
In kochendem Salzwasser garen. Dünne Bahnen nach 1–2 Minuten fertig, dickere 6–8 Minuten. Garzeichen: Sie steigen auf und schwimmen.
Welche Saucen passen am besten zu cremigen ravioli?
Klassiker: Salbeibutter mit Salbeiblättern. Fruchtige Alternative: Tomatensugo. Braune Butter mit Zitrone für mehr Aroma. Servieren und nach Wunsch mit Parmesan bestreuen.
Können wir ravioli im Voraus zubereiten und einfrieren – ideal fürs Hochzeitsmenü?
Ja. Im Kühlschrank 1–2 Tage halten, besser 2 Monate einfrieren. Gefrorene direkt ins Salzwasser geben und 1–2 Minuten länger garen. So bleibt die Füllung perfekt.
Was sind typische Fehler beim Füllen und wie vermeiden wir wässrige Füllungen?
Zu feuchter Ricotta ist ein Fehler. Deshalb abtropfen lassen, Käse fein reiben, Füllung kaltstellen. Teigränder sauber versiegeln und Luft herausdrücken. So schützen wir die Teigtaschen beim Kochen.
Welche Menge Salz kommt ins Kochwasser für ein authentisches Ergebnis?
Wasser kräftig salzen, wie Meerwasser. So hebt der Geschmack der Ravioli und der Sauce. Nach dem Abheben in Butter oder Salbeibutter schwenken.
Wie planen wir den Workflow, wenn Gäste kommen?
Teig am Vortag herstellen, in Folie kühlen. Füllung rechtzeitig mischen und kaltstellen. Teller vorwärmen, Butter schmelzen, Ravioli frisch kochen und schwenken. So klappt das rezept für Ravioli entspannt und elegant.
Welche Portionsgröße empfiehlt ihr pro Person?
Als Vorspeise 5–7 Ravioli, als Hauptgang 10–14. Je nach Größe und Beilagen. Mit Salbeibutter und extra Parmesan sättigend und leicht.
Lassen sich ricotta ravioli auch ohne Nudelmaschine zubereiten?
Ja. Mit dem Nudelholz dünn ausrollen, zwischendurch entspannen lassen. Dünne, gleichmäßige Bahnen sind der Schlüssel zu zarten, cremigen Ravioli.


